Lebendiges Stadtleben und natürliche Freizeitmöglichkeiten im Kneipp-Kurort
Bad Iburg mit seinen natürlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Facetten bekannter machen, ein positives Image nach innen und außen erzeugen und mehr Gäste und Besucher nach Bad Iburg locken, sind unter anderem die Ziele des Stadtmarketing. Aber auch die vor Ort lebenden Bürgerinnen und Bürger sollen sich mit Bad Iburg identifizieren können. Deshalb unternimmt die Stadt Bad Iburg verschiedene Maßnahmen zur Bewerbung des Standortes in den Print-, Funk- und Digitalmedien sowie in Form von Veranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten vor Ort. Bad Iburg zeichnet sich durch ein vielfältiges Aktiv- und Freizeitangebot und natürliche Erholungsmöglichkeiten aus, die sowohl für die hier lebende Bevölkerung als auch die Gäste von großer Bedeutung ist. Die Stadt Bad Iburg hat sich zum Ziel gesetzt, unterschiedliche Altersgruppen in Bad Iburg anzusprechen und Angebote für Jung und Alt zu schaffen. Der Kneipp-Erlebnis-Park ist eine solche, generationsübergreifende Begegnungsmöglichkeit. Die Schaffung weiterer Highlights wie Open-Air-Schlosskonzerte, Baumwipfelpfad, Foodtruckfestival etc. ist auf dem Weg und macht Bad Iburg zu einem attraktiven Wohn- und Urlaubsstandort.
Historisches Flair und außergewöhnliches Einkaufs- und Gastronomieangebot in der Hansestadt
Bad Iburg zeichnet sich durch sein historisches Ambiente am Fuße des Schlosses Iburg aus. Entlang der alten Handelsrouten hat sich der Einzelhandel in der Hansestadt Bad Iburg mit einem außergewöhnlichen Angebot an bekannten und exklusiven Modemarken, Dekorationsgeschäften und Gesundheitsdienstleistern niedergelassen. Bad Iburg bietet gesunde Voraussetzungen für einen lebendigen Handel im Ortskern, beispielsweise inhabergeführte Geschäfte mit Tradition, persönliche Beratung auf einem hohen Niveau und eine vielfältige Auswahl an besonderen Produkten. Eingerahmt wird der lebendige Einzelhandelsstandort Bad Iburg durch ein vielseitiges und hochwertiges Gastronomieangebot, das von Burger und Flammkuchen über traditionelles Bäckereihandwerk bis hin zu Suppen und mediterraner Feinkost reicht. Gemütliche Cafés und historische Ecken machen einen Besuch in Bad Iburg zu einem unvergesslichen Genusserlebnis. Den Gästen, Besuchern und Kunden stehen in Bad Iburg selbstverständlich kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Bad Iburg – lebens- und liebenswert
Ein Ausflug nach Bad Iburg gehört für viele Familien in der Region zum festen Ritual. Und es gibt viele Gründe, den Weg in die kleine liebenswerte Stadt im Teutoburger Wald zu finden, denn sowohl kleine als auch große Besucher, sowohl junge wie ältere Gäste können sich an Bad Iburgs vielfältigen Attraktionen erfreuen. Gleich im Frühjahr zieht es die Naturfreunde mit den ersten Sonnenstrahlen in den Freeden, denn dort blüht der sehr seltene Lerchensporn. Anschließend kann der Spaziergang mit einer Erholungspause an einer modernen Wassertretstelle, wo man Beine und Seele baumeln lassen kann, belohnt werden. Ein Spaß für die ganze Familie ist auch der Barfußwanderweg im Waldkurpark. Beginnend an der dortigen Wassertretstelle geht es über die unterschiedlichsten Untergründe durch den ruhigen Wald. Wer es sportlicher mag, erobert Bad Iburg und seine Wälder und Wiesen zu Fuß, auf einer gemütliche Fahrradtour oder mit dem Mountainbike über die speziell ausgewiesenen Strecken mit einigen bergigen Herausforderungen.
Ein Highlight für die Besucher Bad Iburgs ist der
Kneipp-Erlebnispark unterhalb des Schlosses gleich neben dem idyllischen Charlottensee.
Mit großem Kinderspielplatz, erfrischenden Wasserfontänen und natürlicher Wassertretstelle
hat der wunderschön angelegte Park noch einiges mehr zu bieten. Immer wieder finden Veranstaltungen im Park statt, die zum Verweilen einladen.
Bad Iburgs große Chance – die Landesgartenschau
Landesgartenschauen tragen dazu bei, Freiräume zu sichern, zu vernetzen und zu erweitern, den überregionalen Bekanntheitsgrad der ausrichtenden Stadt oder Gemeinde zu stärken, das Klima für Investitionen zu verbessern und Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn man die Verantwortlichen der Landesgartenschau Bad Essen im Osnabrücker Land fragt, unterschreiben sie diese Erkenntnis sofort. „Die Durchführung der Landesgartenschau war, da bin ich sicher, Bad Iburgs große Chance“, erklärt Daniel Große-Albers, Bürgermeister der Stadt Bad Iburg und Vorsitzende des Aufsichtsrates der Durchführungsgesellschaft. „Hier war die Gartenschau – angesichts des knappen zeitlichen Rahmens – der Auftakt für eine Entwicklung hin zu einer nachhaltigen grün-politischen und touristischen Entwicklung, nicht deren Abschluss.“
Viel zu entdecken – auch in SenTRup, Glane und Ostenfelde
In allen Ortsteilen zeigt sich Bad Iburg von seiner schönsten Seite und es gibt viel zu entdecken. In Glane ist der Thieplatz mit seinem Trommlerbrunnen zu einem echten Treffpunkt im „Duorpe“ geworden. Ebenso aktiv zeigt sich der Ortsteil Sentrup, wo der Tanz in den Mai am Schweinekamp jedes Jahr Besucher von Nah und Fern anlockt oder das Bergfest in Ostenfelde mit seinem legendären Pokal-Tauziehen.
Gemeinsam Bad Iburg gestalten
Bürgermeister Daniel Große-Albers setzt auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt „In dem Wort Gemeinde steckt bereits der tiefere Sinn einer Kommune: Gemeinsam ein Zusammenleben schaffen, das geprägt wird von Gemeinsinn und Miteinander“, stellt Bürgermeisterin Annette Niermann ihren Gedanken voraus.
„Angesichts der zahlreichen Projekte, die Bad Iburg in eine vielversprechende Zukunft führen werden“, so Große-Albers, „setze ich auf das Miteinander.“ Da sei der einzelne Bad Iburger Bürger ebenso gefragt wie auch die Wirtschaft, die Vereine und Institutionen. „Auch wenn wir auf finanzielle Unterstützung zur Umsetzung großer und spektakulärer Projekte angewiesen sind, muss es nicht immer der große Scheck sein, mit dem man sich in die Gemeinschaft einbringen kann“, erklärt die Bürgermeisterin ihre Idee von einer Gemeinde. Dazu gehören auch offene Ohren und offene Türen, und sie selbst geht mit gutem Beispiel voran. Als Bürgermeisterin ist sie dort, wo ihre Bürger sind, hört zu und handelt.
Bad Iburg als Tourismusziel in der Region
Bad Iburg ist für die Menschen in der Region und über die Landesgrenzen hinweg eines der beliebtesten Ausflugsziele. Als Kur-Urlauber verbringen viele Gäste ein paar erholsame Tage in dem Kneipp-Kurort. Doch auch für Aktiv-Urlauber wie Radtouristen und Wanderer ist die besondere Lage Bad Iburgs am Südhang des Teutoburger Waldes ein reizvolles Ziel für Tagestouren und Kurz-Urlaube.
Die Gastronomen haben sich auf schmutzige Stiefel und erschöpfte Wanderer eingestellt, denn der berühmte „Hermannsweg“ und der „Ahornweg“ führen neben vielen anderen Wanderwegen direkt durch die Innenstadt Bad Iburgs. „In Bad Iburg kann man bei den zahlreichen Gastronomiebetrieben innerhalb wie außerhalb des Zentrums eine wohlverdiente Rast einlegen und sich nebenbei kulinarisch verwöhnen lassen.“ Ebenso beliebt ist Bad Iburg bei Radwanderern, Radrennfahrern, Mountainbikern, Nordic Walkern, aber auch bei Geschichtsinteressierten.
Seit 40 Jahren ist Bad Iburg anerkannter Kneipp-Kurort und neben den ausgedehnten Wäldern spielt vor allem auch Wasser eine große Rolle. Immer wieder wird der Wanderer oder Spaziergänger von gepflegten und modernen Wassertretstellen überrascht, die nicht nur der Erfrischung dienen, sondern laut der Lehre Kneipps auch nachhaltig die Gesundheit fördern. Gesundheit und Wohlbefinden sind ein fester Bestandteil im Angebot Bad Iburgs. Als Wirtschaftszweig ist das Thema Gesundheit ein wichtiger Aspekt, da immer mehr Menschen Wert darauf legen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die Bad Iburger Gesundheitsunternehmen bieten daher eine Vielfalt von Angeboten an, die bei den Gästen äußerst beliebt sind.
Attraktiver Anziehungspunkt ist und bleibt das Schloss, das hoch auf dem Berg einen Blick über Bad Iburg und seine Umgebung gewährt. Aufwändig umgestaltet in den letzten Jahren bietet bereits der Weg hinauf zum Schloss ein beeindruckendes Erlebnis mit dem neu gestalteten Knoten- und dem Konventgarten.
Seit dem 11. Jahrhundert prägt Bad Iburg die Geschichte der Region, aber auch Europas wesentlich mit. Hier residierten Mönche und die Osnabrücker Fürstbischöfe. Das Besondere: in dem Schloss wurde 1668 die kleine Prinzessin Sophie-Charlotte geboren, die später die erste Königin Preußens wurde und mit ihren Nachkommen die europäischen Königshäuser stark mitprägte. Neben dem Reiz der Natur und der historischen Bedeutung sind es auch zahlreiche Veranstaltungen, die die Besucher nach Bad Iburg ziehen. Das Schloss ist immer wieder Kulisse für außergewöhnliche Veranstaltungen wie Konzerte im historischen Rittersaal oder dem Weihnachtsmarkt „Iburger Advent“, welche als besonders schöne Ausflugsziele der Region gelten.